DWD Synoptische Übersicht Mittelfrist

26-01-2024 14:30

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 26.01.2024 um 10.30 UTC



Vorübergehend ruhiges und freundliches Wetter, mild. Ab der Nacht zum Mittwoch
allmählich wieder unbeständig und windig.
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Synoptische Entwicklung bis zum Freitag, den 02.02.2024


Mit Blick auf das IFS-EPS startet der mittelfristige Zeitraum am Montag
unterstützt von allen Membern mit der Wetterlage Südwest antizyklonal. Doc schon
am Dienstag mischt sich mit der Wetterlage West antizyklonal ein neues Muster in
die Verlosung. Am Mittwoch stehen dann nur noch wenige EPS-Läufe hinter der
Wetterlage Südwest antizyklonal. Stattdessen wird der EPS-Raum von West
antizyklobal bestimmt, wenngleich nun auch die Verteilung Nordwest antizyklonal
mitmischt.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass die Krümmungseigenschaften der
Strömung vom gesamten EPS bis einschließlich Mittwoch antizyklonal geprägt sind
und somit eher Absinkprozesse stützen. Gleichzeitig strömt die Luft irgendwo aus
Westen ins Land. Die genaue Ausrichtung ist schließlich für die Temperatur der
Luftmasse ausschlaggebend.
Ab Donnerstag übernehmen dann nordwestliche Wetterlagen das Geschehen und
drängen West antizyklonal zurück. Dies würde bedeuteten, dass die Luft wieder
etwas kühler wird, durch den gleichermaßen zyklonalen Touch aber auch eine
gewisse Unbeständigkeit ausweist. Nun aber zunächst einen genaueren Blick auf
den aktuellen deterministischen IFS-Lauf.

Zum Start in den mittelfristigen Zeitraum liegt Deutschland im Bereich eins
Rückens, der sich von der Iberischen Halbinsel und dem westlichen Mittelmeerraum
bis zum Baltikum aufbäumt, dessen Achse Deutschland aber schon langsam ostwärts
verlässt. Auf dem Ostatlantik nähert sich gleichzeitig ein Kurwellentrog dem
Festland an, der bodennah mit einem Tief bei den Britischen Inseln korreliert.
An diesem ist auch ein Frontenzug gekoppelt, der die Tiefs über dem Nordmeer,
bei den Britischen Inseln und auf dem Atlantik verbindet. Der Rücken steht
seinerseits mit einem kräftigen Hoch über Osteuropa in Verbindung, sodass
hierzulande bei schwachem Gradienten eine südwestliche, meist noch vom Hoch
geprägte Strömung vorliegt. Entsprechend kann warme Subtropikluft ins Land
fließen und die Temperaturen in 850 hPa auf Werte von +8 bis +13 Grad hieven.
Dazu bleibt es weitgehend trocken.

Am Dienstag ist in der Südosthälfte des Landes weiter der Rücken bestimmend,
wenngleich dessen Achse nun schon weit im Osten von Korsika bis nach
Weißrussland verläuft. Resultierend gelangt der Nordwesten auf die Vorderseite
des Kurwellentroges, dessen Achse sich von den Britischen Inseln bis nach
Südwestfrankreich erstreckt. Bodennah korreliert der Trog mit einem Tief über
der nördlichen Nordsee. Dessen Kaltfront nähert sich dabei von den Britische
Inseln an, greift in der ersten Nachthälfte über und erreicht unter Abschwächung
morgens die Mitte. Die nachlassende Wetteraktivität der Front liegt in dem
zunehmend höheren Luftdruck begründet. Absinken nimmt der Front die Kraft. Den
hinter dem Trog kann sich wieder ein schwacher Rücken breitmachen und am Boden
den hohen Luftdruck über Frankreich, England und Süddeutschland stärken. Aber
auch dieser Rücken scheint nicht stabil und verliert rasch an Amplitude und
Wellenlänge, da vom Nordatlantik ein neuer kräftiger Trog mitmischt und der
bodennah ebenfalls einen Frontenzug aufweist. Während es tagsüber noch
weitgehend trocken bleibt, greifen in Verbindung mit der Kaltfront ab dem Abend
schauerartige Niederschläge auf den Nordwesten über, die bis zum Morgen etwa die
Nordwesthälfte des Landes überstreichen. Rückseitig der Kaltfront kommt
schließlich auch ein Schwall kühlere Luft in Deutschland an, sodass ausgangs der
Nacht die Temperaturen in 850 hPa zwischen -5 und +5 Grad liegen. Da vor allem
im Nordwesten und Norden mit Übergreifen des hochreichendem Troges sich auch der
Gradient verschärft, lebt der Wind auf und erreicht vor allem im nördlichen
Bergland und an der Nordsee Sturmstärke.

Am Mittwoch ist der Kurzwellentrog dann schon nach Osten abgezogen und liegt mit
seiner Achse über der Ostsee und Polen. Rückseitig stellt sich zwischen hohem
Geopotential über dem Atlantik und tiefem Geopotential über dem Nordatlantik
eine nordwestliche Grundströmung ein, die leicht antizyklonal geprägt ist.
Bodennah stützt das hohe Geopotential ein kräftiges Hoch über dem Ostatlantik
und Frankreich. Der Trog über dem Nordatlantik korreliert seinerseits mit einem
Tief über dem Nordmeer, von wo aus ein teils okkludierter Frontenzug
südwestwärts bis zu den Britischen Inseln verläuft, der in der Nacht auf den
Norden und die Mitte Deutschlands übergreift. Resultierend setzen nördlich von
Mosel und Main Regenfälle ein. Gleichzeitig liegen hierzulande noch die Reste
der vorangegangenen Kaltfront über Süddeutschland bzw. an den Alpen, die etwas
Niederschlag bringt, sich aber zunehmend auflöst. Mit dem teils okkludierten
Frontenzug strömt auch wieder mildere Atlantikluft ein, sodass die Temperaturen
auf -3 bis +6 Grad steigen. Zudem bleibt ein lebhafter Nordwestwind bestehen,
sodass im Bergland und an der See stürmische Böen oder Sturmböen, in
Norddeutschland verbreitet starke Böen zu verzeichnen sind.

Am Donnerstag dominiert über dem Ostatlantik und Frankreich weiter das kräftige,
hochreichende Hoch. Auf der Nordflanke des Rückens sowie Hochs verlagert sich
mit einer stramme Westströmung ein neuer Frontenzug ostwärts in das Meeresgebiet
südlich von Island. Hierzulande bleibt auf der Nordostflanke des Hochs die
Nordwestströmung bestehen. Durch die Vorgänge nördlich des Hoch bleibt der
Frontenzug allerdings über der Mitte hängen und wird im Westen sogar retrograd
verlagert. Hebungsimpulse liefern dabei kurzwellige Anteile und der Frontenzug,
sodass nach IFS vor allem in der Südwesthälfte schauerartig verstärkte
Niederschläge zu erwarten sind, die sich erst ausgangs der Nacht wieder
nordostwärts verschieben. Bei der Temperatur stellt sich ein
Südwest-Nordost-Gefälle mit Werten in 850 hPa zwischen +5 und -5 Grad ein. Auch
der Wind ist weiter deutlich zu spüren und erreicht weiter starke bis stürmische
Böen, in Hochlagen Sturmböen.

Am Freitag liegt Deutschland zwischen einem kräftigen Rücken über West- und
Südwesteuropa mit Höhenhoch über dem Golf von Biskaya und einem weit nach
Südosten amplifizierten Trog über Osteuropa in einer weiter strammen
nordwestlichen Grundströmung. Dabei kann die um das Hoch herumgeholte
Atlantikluft de kühlere Polarluft nahezu landesweit ausräumen. Entsprechend
steigen die Temperaturen in 850 hPa auf -1 und +6 Grad. Durch die Stärkung des
Hochs nimmt auch die Strömung wieder signifikant antizyklonale Strukturen.
Resultierend wird der Frontenzug nach Polen, Dänemark und die Ostsee geschoben,
sodass der Niederschlagsschwerpunkt hierzulande in der Nordosthälfte zu finden
ist. Stetigkeit gibt es beim Wind, der in Böen weiter stark bis stürmisch
daherkommt.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


Die großskaligen Geopotential- und Luftdruckverteilungen werden von den
vergangenen IFS-Läufen weitgehend vergleichbar abgebildet.

In der Höhe gibt es zum Start in den mittelfristigen Zeitraum kaum nennenswerte
Unterschiede. Bodennah wird jedoch der Trog sowie der Schwerpunkt des Hochs über
dem Ostatlantik schon deutlich abweichend simuliert. Während die gestrigen
IFS-Läufe noch einen markanten Bodentrog über den Britischen Inseln zeigten,
setzt die neuste Berechnung auf ein Hoch südwestlich von Irland und hat das
Bodentief samt Bodentrog schon in die Nordsee transferiert. Entsprechend greift
nach dem aktuellen Lauf auch schon am Dienstag ein Frontensystem auf Deutschland
über, während die vergangenen Läufe dieses noch über den Britischen Inseln
sahen.

Auch am Mittwoch und Donnerstag zeigt sich eine Phasenverschiebung zwischen dem
neusten IFS-Lauf und den vorangegangenen Interpretationen. Der aktuelle Lauf
platziert das Höhenhoch sowie den vorgelagerten Trog östlicher, sodass das
Höhenhoch über dem Golf von Biskaya seine Kreise zieht und die Trogachse schon
das Baltikum und die Ukraine erreicht. Auch am Boden liegt der Schwerpunkt des
Hochs korrelierend schon über Ostfrankreich und nicht mehr über dem Ostatlantik.
Gleichermaßen sind die frontalen Prozesse schon weitgehend nach Osten abgezogen
und tangieren nun noch den südlichen Raum Deutschlands bzw. den Alpenbereich.
Die gestrigen Muster hinken somit den neuen Verteilungen hinterher.

Ab Freitag laufen die Muster im Detail ziemlich auseinander. Während der neuste
Läufe weiter ein stabiles Höhenhoch über Westfrankreich und den Golf von Biskaya
zeigt, ist bei den gestrigen Läufen das hohe Geopotential weniger stark
ausgeprägt. Bei gestrigen 12-UTC-Lauf zonalisiert die Strömung sogar. Der
gestrige 00-UTC-Lauf und die neuste Berechnung bilden zwar beide eine
nordwestliche Höhenströmung ab, die beim gestrigen Lauf jedoch dich einen
markanteren Trog über Osteuropa deutlich stärker daherkommt. Dabei war gestern
in diese Grundströmung bodennah ein Frontenzug (Kaltfront) eingebettet, die
Deutschland von Nord nach Süd überquert. Der aktuelle Lauf lässt die frontalen
Prozesse dagegen meist östlich von Deutschlands, sodass hierzulande
Hochdruckeinfluss dominierend wäre. Bei den Temperaturen würden der gestrige
00-UTC-Lauf und der aktuelle Lauf grundsätzlich wieder etwas kühlere Luft nach
Deutschland schieben, während er 12-UTC-Lauf weiter auf sehr mild stehen würde.


Nach der neusten Simulation ist auch zum Start ins kommende Wochenende
hochreichend antizyklonaler Einfluss Trumpf, wenngleich dieser bodennah Richtung
Nordosten schon kaum noch eine Krümmung aufweist. Anders bei den gestrigen
Läufen, da bleibt der 00-UTC-Lauf auf zyklonaler Basis und Zufuhr erwärmter
Polarluft und der 12-UTC-Lauf auf stark West mit Zufuhr milder Atlantikluft.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen


Auch andere Globalmodelle (ICON, GFS, UK10, GEM) zeigen eine zum IFS
vergleichbare großskalige Geopotential- und Luftdruckverteilung.

Am Montag ergeben sich insgesamt kaum Unterschiede.

Am Dienstag weichen vor allem GFS und ICON schon stärker von der IFS Lösung, die
noch von UK1ß gestützt wird, ab. ICON zeigt einen stärkeren Trog südwestlichen
der Britischen Inseln mit eigenem Drehzentrum, sodass die ostwärtige Verlagerung
zurückgehalten Das GFS zeigt dagegen einen kräftigeren Rücken über Mitteleuropa,
sodass potentielle Fronten noch kaum Chancen haben Richtung Deutschland
voranzukommen. Nachfolgend greift der Frontenzug beim GFS und ICON erst zum
Mittwoch und dabei deutlich abgeschwächt auf den Nordwesten von GER über.

Am Mittwoch nehmen auch die Unterschiede zwischen UK10 und IFS zu, indem UK10
den Rücken langsamer abbaut und somit auch langsamer ostwärts verlagert. Das IFS
zeigt eindeutig die rascheste Lösung, das GFS und ICON weiter signifikant
zurückhängen und schon fast mit den neuen Entwicklungen des IFS und UK10
überlagern. Abweichungen gibt es schließlich auch bei der Stärke und Lage des
hochreichenden Hoch über dem Ostatlantik.

Am Donnerstag nähern sich die Modelle wieder an. Im Detail gibt es aber weiter
kleine Unterschiede. Zum einen wird die Lage und Ausrichtung der
Rücken/Höhenhochs abweichend simuliert, zum anderen ist die Phase des Troges
sowie die rückseitige Strömung etwas verschieden wiedergegeben. Resultierend
wird auch die räumliche Einordnung der Niederschläge verschieden gezeigt.

Am Freitag sind ICON und IFS vergleichbar unterwegs, während GFS teils konträre
Ergebnisse abbildet. Das Höhenhoch ist beim GFS schwächer und östlicher, sodass
hierzulande eine westliche Strömung dominiert. Das mach sich auch bei den
Temperaturen bemerkbar, wo GFS rund 5 Grad wärmer ist. Das GFS stützt so etwa
den gestrigen 12-UTC-Lauf des IFS.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen


Die Rauchfahnen verschiedener Städte in Deutschland zeigen bis einschließlich
Dienstag bei einem recht geringem Spread ein große Vorhersagegüte. Ab Mittwoch
spreizt sich vor allem der EPS-Raum bei den Temperaturen. Bei Spreads von rund
12 Grad, inklusive eines Ausreißers sogar bis 17 Grad und dem Aufweichen der
höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit wird eine Vorhersage schon deutlich
unsicherer. In der der erweiterten Mittelfrist ist bezüglich der Temperaturen
des IFS-EPS keine seriöse Aussage mehr möglich. Beim Geopotential in 850 hPa
spannt sich der EPS-Raum ab Mittwoch auch stetig auf. Allerdings bleibt eine
Drängungszone mit der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit bestehen. Das
Aufspannen des Raum wird daher von wenigen Membern induzier. In der erweiterten
Mittelfrist ist aber auch bezüglich des Geopotentials viel Raum für
Spekulationen. Auffällig ist, dass sich der Hauptlauf ab Mittwoch meist im
unteren Drittel des EPS befindet.

Bei der Einordnung des IFS-EPs in verschiedene Grundmuster werden für de
Zeitraum +72 bis +96h insgesamt sechs Lösungen benötigt, um alle Unsicherheiten
zu beschreiben. Dabei starten alle Cluster im Schema einer pos. NAO und wechseln
früher oder später zum Blocking. Die größten Abweichungen gibt es bei der
Amplitude und Phase des/der Kurzwellentröge über dem Atlantik. Der breite
kräftige Rücken über Mitteleuropa wird dagegen recht einheitlich wiedergegeben.
Haupt- und Kontrolllauf sind dabei im zweiten Cluster eingeordnet, welches im
Vergleich zur ersten Lösung einen länger, stärker amplifizierten Rücken zeigt.
Im Zeitraum von +120 bis +168h erklären fünf Lösungen die Unsicherheiten im
EPS-Raum. Cluster 1 und 3 zeigen durchgehend das Schema einer pos. NAO, das
zweite und fünfte Cluster wechseln vom Blocking zur pos. NAO und das vierte
Cluster von der pos. NAO zum atlantischen Rücken. Schon die wechselnden Schemata
zeigen, dass die Unsicherheiten steigen. Der Kontrolllauf ist dabei im dritten
Cluster zu finden und der Hauptlauf ordnet sich sogar nur in Lösung vier ein.
Vor allem der Hauptlauf ist bei nur 7 stützenden Membern wenig Aussagekräftig.
Die ersten beiden Cluster weisen einen kräftigeren Rücken über West- und
Mitteleuropa auf, sodass in diesem Fall die Frontalzone weiter nach Norden und
Ostenverschoben wäre. Vor allem Süddeutschland würde komplett unter
Hochdruckeinfluss liegen. Durchziehend Niederschlagsfelder würden bevorzugt den
Norden tangieren.
In der erweiterten Mittelfrist im Zeitraum von +192 bis +240h werden noch drei
Muster benötigt, um die Unsicherheiten einzufangen. Während das zweite Cluster
komplett dem Schema eines atlantischen Rückens zugeschrieben werden kann,
wechseln die beiden anderen vom Schema einer pos. NAO hin zum atlantischen
Rücken. Vor allem bei dem ersten Cluster mit Haupt- und Kontrolllauf bleibt das
hohe Geopotential stärker bestimmend und drückt aufkommende Tröge nordwärts.
Dennoch wird auch Deutschland von diesen zunehmend beeinflusst.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


Vom EFI des IFS gibt es über den gesamten mittelfristigen Zeitraum nur Hinweise
für überdurchschnittliche Temperaturen bezüglich des vieljährige Modellklimas.

Aus Sicht der Probabilistik ist allenfalls der Wind ab Dienstag ein Thema. Am
Mittwoch gibt es vom IFS-EPS für das Nordseeumfeld sowie einzelnen
Küstenabschnitten der Ostsee geringe Hinweise von 10 bis 30% für stürmische
Böen. In Hochlagen des Harzes werden Sturmböen erwartet.
Am Donnerstag nehmen im Küstenumfeld die Wahrscheinlichkeiten für stürmische Böe
oder Sturmböen zu und erreichen Werte von 10 bis 60%. Nun werden auch im
nördlichen und nordöstlichen Binnenland geringe Wahrscheinlichkeiten bis 15%
abgebildet. In Hochlagen der Mittelgebirge sind stürmische Böen oder Sturmböen
wahrscheinlich, im Hochharz herrscht zeitweise schwerer Sturm.
Am Freitag bleiben die Küstenregionen bei Werten von 30 bis 60& weiter im Fokus.
Sonst sind nur in Hochlagen des Harzes, Bayerischen Waldes, Erzgebirge und der
Alpen weiter Sturmböen, exponiert auch einzelne schwere Sturmböen zu erwarten.

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Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-EPS, ICON-EPS, anfangs für TT auch MosMix sowie det IFS/ICON
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel