DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

06-11-2021 08:01
SXEU31 DWAV 060800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Samstag, den 06.11.2021 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: NWa, am Sonntag vorübergehend NWz
Im Norden und Osten unbeständig und zeitweise windig, vor allem am Sonntag an
den Küsten und auf den Bergen Sturmböen. Im Süden und Südwesten - bis auf
Sonntag - meist ruhiges Hochdruckwetter.


Synoptische Entwicklung bis Montag 24 UTC
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Samstag... verläuft die mäßig ausgeprägte und mäandrierende Frontalzone recht
weit nördlich von Neufundland über den mittleren Nordatlantik und Skandinavien
bis nach Nordwestrussland, wo sie aufgrund der Blockadewirkung eines vom
Schwarzen Meer nach Nordosten reichenden langwelligen Höhenrückens nach Norden
abknickt. In die Frontalzone eingebettet, schwenkt im Tagesverlauf ein Höhentrog
über Skandinavien hinweg ostwärts und reicht abends von der Kola-Halbinsel bis
zum Norden der Ukraine. Ihm folgt ein weiterer, etwas kurzwelligerer Trog, der
bis zum Abend über Schottland zur nordwestlichen Nordsee vorstößt, dazwischen
schwenkt ein flacher Höhenkeil nach Südwestnorwegen bzw. zur Norwegischen See.
Am Südrand der Frontalzone gelegen, reicht ein von einer umfangreichen und
hochreichenden Antizyklone mit Schwerpunkt westnordwestlich der Iberischen
Halbinsel ausgehender Höhenkeil über Nordfrankreich bis nach Süddeutschland, so
das sich über weiten Teilen des Vorhersagegebietes eine aktuell noch recht
glatte bzw. leicht antizyklonal konturierte westnordwestliche Höhenströmung
eingestellt hat. Dabei dominiert vor allem über dem Norden und Nordosten des
Landes WLA und sorgt dort für recht dichte, teilweise hochreichende und
mehrschichtige Bewölkung, aus der es gebietsweise - in erster Linie im
Nordseeumfeld - etwas regnet oder nieselt.
Im Bodenfeld erstreckt sich eine vom Keil gestützte Hochdruckzone vom
Ostatlantik über Frankreich und die Südhälfte Deutschlands bis zum Schwarzen
Meer. An deren Nordrand hat sich eine recht veritable westliche Grundströmung
eingestellt, so dass im Norden ein lebhafter West- bis Südwestwind weht mit
steifen (Bft 7) Böen an den Küsten und am Vormittag auch schon ersten
stürmischen Böen (Bft 8) auf dem Brocken. Ein mit dem aktuell noch nordwestlich
von Schottland gelegenen Höhentrog korrespondierendes Bodentief zieht im
Tagesverlauf vom Seegebiet südwestlich Islands bis Sonntag, 00 UTC etwa zu den
Färöer-Inseln, wobei es sich - entwicklungstechnisch günstig auf der diffluenten
Trogvorderseite gelegen - zunächst noch vertiefen kann und erst in den späteren
Abendstunden mit einem Kerndruck von knapp über 980 hPa den Höhepunkt seiner
Entwicklung erreicht hat. Vorderseitig des Tiefs verstärkt sich einerseits die
WLA über dem Nordwesten und Norden Deutschlands, so dass die leichten
Niederschläge am Nachmittag und Abend von der Nordsee noch etwas landeinwärts
ausgreifen können (allerdings ohne nennenswerte Mengen), andererseits verschärft
sich aber auch mit Annäherung des Tiefs der Gradient, so dass der Wind vor allem
nachmittags und abends weiter zulegt. Dann gibt es bis ins küstennahe Binnenland
ausgreifend recht verbreitet steife, im Nordseeumfeld sowie entlang der
vorpommerschen Küste vereinzelt auch stürmische Böen, auf dem Brocken Sturmböen
aus Südwest.
In der Mitte und im Süden bekommt man von dem zyklonalen Geschehen weiter
nördlich dagegen noch nicht viel mit. Im Einflussbereich der Hochdruckbrücke
lösen sich die in einigen Regionen unterhalb der in etwa 850 hPa gelegenen
Absinkinversion nur zögernd oder gar nicht mehr auf. Ansonsten, vor allem in
höheren Lagen, im südlichen Alpenvorland und an den Alpen, scheint dort aber die
Sonne, nach Norden zu ziehen lockere Wolkenfelder durch.
So recht vermag sich die WLA auch im Norden niedertroposphärisch noch nicht
durchzusetzen, entsprechend bewegen sich die 850 hPa-Temperaturen auch am Abend
im gesamten Land noch um den Gefrierpunkt. Mit dem Wind klappt es dort aber mit
der Durchmischung besser, so dass trotz dichter Bewölkung im Norden und auch in
den mittleren Landesteilen Höchstwerte zwischen 9 und 12 Grad erreicht werden.
Im Süden bleibt es mit 6 bis 10 Grad etwas kühler, in den Regionen mit
beständigem Nebel/Hochnebel werden kaum 5 Grad erreicht.

In der Nacht zum Sonntag stößt der Höhentrog über die Nordsee nach
Südskandinavien vor, morgens befindet sich dessen Drehzentrum in 500 und auch in
300 hPa in etwa über der Südwestküste Norwegens. Er überläuft das
korrespondierende Bodentief, das somit den Höhepunkt seiner Entwicklung
überschritten hat und schlägt in den Frühstunden mit einem Kerndruck von knapp
unter 990 hPa unmittelbar westlich des Höhentiefs auf. Dabei bildet sich am
Okklusionspunkt im Laufe der Nacht über dem Skagerrak ein weiteres Tief, das
sich morgens in etwa über dem Ausgang des Oslo-Fjordes befindet.
An der Südflanke des Tiefs verschärft sich der Gradient vor allem über
Norddeutschland, aber auch in den mittleren Landesteilen deutlich, da der
Höhenkeil und die Hochdruckzone über Süddeutschland nur zögernd nach Süden
abgedrängt werden. Das wirkt sich windtechnisch aufgrund der stabilen Schichtung
zunächst vor allem an den Küsten und auf einigen Gipfeln der nord- und
ostdeutschen Mittelgebirge aus. Dort gibt es zunehmend stürmische Böen und auch
Sturmböen aus Südwest, auf dem Brocken schwere Sturmböen oder orkanartige Böen
(Bft 10 bis 11). Mit Annäherung und Passage der teilokkludierten Kaltfront, die
morgens den Nordwesten und Norden überquert, gibt es dann auch im Binnenland
warnrelevante Böen (Bft 7, küstennah Bft 8), präfrontal sind davon wohl
zusätzlich einige Lee-Lagen der zentralen Mittelgebirge betroffen. Postfrontal
dreht der Wind im Nordwesten auf West bis Nordwest.
Ansonsten erweist sich die Front mangels dynamischen Hebungsantriebs (sein wurde
vom Trog bereits überlaufen) und thermischen Gradienten (ihr folgt bodennah
erwärmte maritime Polarluft, die sich temperaturtechnisch auch in 850 hPa kaum
von der präfrontalen Luftmasse unterscheidet) als wenig wetteraktiv. Dennoch
reicht es vor allem mit Frontpassage und unmittelbar präfrontal für leichte
schauerartige Regenfälle, die morgens in etwa eine Linie Mosel-Südbrandenburg
erreichen. Dabei werden allerdings lediglich in Nordfriesland und über der
Nordsee mehr als 5 l/qm, stellenweise auch knapp über 10 l/qm in 12 Stunden
simuliert, sonst sind es nur wenige l/qm, in einigen Lee-Lagen kommt auch kaum
mehr was an.
Postfrontal greift nach Durchzug einer schmalen Subsidenzzone mit dem Höhentrog
höhenkalte Luft (unter -25 Grad in 500 hPa bei 0 Grad in 850 hPa) auf den
äußersten Norden über, so dass noch einzelne Schauer folgen. Die
Labilitätsfläche reicht in den Prognosesoundings bis etwa 650 hPa, so dass kurze
Gewitter zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber doch eher unwahrscheinlich sind.
Im Süden ändert sich trotz abschwächenden Hochdruckeinfluss nur wenig am ruhigen
Späthernstwetter. Die Wolken werden auch dort allmählich dichter, vor allem
entlang und südlich der Donau bleibt es aber (außerhalb beständiger
Hochnebelfelder) noch oft gering bewölkt, so dass sich Nebel und Hochnebel
wieder ausbreiten können. Bei länger klarem Himmel kann es erneut leichten Frost
zwischen 0 und -4 Grad geben.

Sonntag... verlagert der Höhentrog sein Drehzentrum bis zum Abend zur mittleren
Ostsee, zusammen mit dem Bodentief-Dipol, der sich wieder zu einem Tiefkern
vereint und dort ebenfalls abends mit einem Kerndruck von knapp unter 995 hPa
aufschlägt. Der Trog selbst weitet sich ins Vorhersagegebiet aus und verdrängt
den vorgelagerten, nur noch sehr schmalen Höhenrücken über die Alpen hinweg
südwärts. Rückseitig des Troges wölbt sich bis zum Abend ein Höhenrücken über
den nahen Ostatlantik nordwärts bis nach Island auf, so dass sich über
Westeuropa erneut eine nordwestliche Höhenströmung einstellt. Darin eingebettet,
greift eine nach Südwesten gerichtete, recht markante Trogachse am Abend von der
Nordsee her auf die deutsche Nordseeküste über.
Im Bodenfeld wird der nach Süddeutschland gerichtete Hochkeil nur zögernd
abgebaut und wirkt blockierend auf die teilokkludierte Kaltfront, die sich bei
ihrer Südverlagerung weiter abschwächt und sich am Abend noch immer knapp
nördlich der Donau befindet. Vor allem nach Osten zu fällt mit Frontpassage noch
etwas Regen, im Südwesten kommt davon kaum mehr was an, in Südbaden,
Oberschwaben sowie im Alpenvorland sollte es generell noch überwiegend trocken
bleiben.
Postfrontal kann sich die höhenkalte Luft (in 500 hPa abends zwischen -29 Grad
im Nordosten und -24 Grad in den mittleren Landesteilen) mit einzelnen Schauern
allmählich noch etwas nach Süden vorarbeiten. Die Labilitätsfläche steigt vor
allem im äußersten Norden und Nordwesten etwas an, allzu hoch ist die Labilität
allerdings nicht und auch Cape wird kaum simuliert. Dennoch kann nach wie vor
ein kurzes Gewitter (bei 40 kn in 850 hPa dann begleitet von zumindest
stürmischen Böen) nicht ausgeschlossen werden. Zum Abend hin nimmt die
Schauertätigkeit mit Annäherung der weiter oben erwähnten Trogachse im
Nordseeumfeld noch etwas zu. Mengenmäßig kommt allerdings nach Lesart der
vorliegenden Modelle bis zum Abend auch dort und in Schleswig-Holstein nur
gebietsweise mehr als 5 l/qm zusammen, ansonsten sind es weniger und im Lee der
Mittelgebirge bleibt es mancherorts auch komplett trocken.
Der Gradient verschärft sich mit der Tiefdruckpassage weiter nördlich
vorübergehend noch etwas und in gut durchmischter Luftmasse gibt es auch
außerhalb von Schauern und Gewittern in weiten Teilen Norddeutschlands bis in
die mittleren Landesteile reichend steife Böen aus westlichen Richtungen. An den
Küsten muss verbreitet mit stürmischen Böen, im Nordseeumfeld sowie entlang der
vorpommerschen Ostseeküste mit Sturmböen gerechnet werden. Gleiches gilt für die
Kamm- und Gipfellagen vieler Mittelgebirge, mit Ausnahme der südwestdeutschen
und der Alpengipfel. Auf dem Brocken kann es nach wie vor schwere Sturmböen,
vielleicht auch orkanartige Böen geben.
Ganz im Süden, vor allem im südlichen Alpenvorland, scheint erneut neben
lockeren Wolkenfeldern häufig die Sonne, während sich entlang der Donau trotz
Frontannäherung gebietsweise erneut ganztägig der Hochnebel halten kann. Auch
postfrontal lockern die Wolken zeitweise auf. Erneut ist es im Norden innerhalb
der gut durchmischten Luftmasse (die Temperatur in 850 hPa sinkt mit der
erwärmten maritimen Polarluft auf -2 Grad) mit Höchstwerten zwischen 8 und 12
Grad etwas milder als im Süden, wo lediglich im Alpenvorland mit Sonne die 10
Grad erreicht werden können, bei Dauernebel dagegen kaum die 5 Grad.

In der Nacht zum Montag verlagert sich der Höhentrog weiter ins Baltikum, dessen
Achse überquert Deutschland rasch südostwärts. Der nachfolgende Höhenrücken
kommt ebenfalls nach Osten voran und erstreckt sich morgens über die Britischen
Inseln nordwärts bis ins Nordmeer.
Im Bodenfeld erreicht die Kaltfront nun die Alpen und löst sich dort auf, da
sich unmittelbar postfrontal erneut ein kräftiger Hochkeil von Frankreich her
nach Süddeutschland schiebt. An den Alpen verstärkt sich dabei bis in die
niedere Troposphäre reichend vorübergehend die Nordkomponente und entsprechend
intensivieren sich auch bis ins südliche Alpenvorland die Niederschläge ein
wenig (1 bis 5 l/qm in 12 Stunden, stellenweise etwas mehr). Dabei sinkt die
Schneefallgrenze bei -2 Grad in 850 hPa in den Frühstunden auf nahe 1000 m, für
nennenswerte Neuschneemengen reicht es aber kaum.
Mit dem Höhentrog schwenkt auch ein Bodentrog über den Norden und Osten
Deutschlands hinweg ostwärts, ein weiterer (gekoppelt an einen weiteren
kurzwelligen Troganteil) erreicht morgens die Deutsche Bucht. Somit bleibt dort
bis in die mittleren Landesteile reichend die Schauertätigkeit aufrecht (in den
Kammlagend er Mittelgebirge, ab etwa 1000 m, vielleicht mit ein paar
Schneeflocken), wobei lediglich entlang der ostfriesischen Küste mehr als 5 l/qm
simuliert werden und es in einem über Ostholstein über Westmecklenburg bis nach
Nordbrandenburg reichenden Streifen aufgrund zunehmenden Skandinavienföhns
vielerorts trocken bleibt. Auch im Südwesten/Westen sowie in der südlichen Mitte
bis zur Donau sollte es kaum mehr für Schauer reichen.
Nach Durchschwenken des ersten Bodentroges fächert der Gradient rasch auf und
der Wind flaut zunächst im Binnenland sowie auf den Bergen deutlich ab. An den
Küsten kann es aber noch bis weit in die zweite Nachthälfte hinein stürmische
Böen bzw. Sturmböen aus West bis Nordwest geben, ebenso wie auf dem Brocken.
Außer in höheren Lagen sollte es aufgrund der meist dichten Bewölkung nun auch
im Süden kaum mehr für Frost reichen.

Montag... schwenkt der sich etwas besser formierende kurzwellige Troganteil von
der Nordsee her bis zum Abend über das Vorhersagegebiet hinweg südostwärts. Der
umfangreiche Höhenrücken über Westeuropa erreicht abends die Nordsee, so dass
sich über weiten Teilen des Landes rückseitig des Troges eine wieder zunehmend
antizyklonal konturierte nordnordwestliche Höhenströmung einstellt.
Im Bodenfeld kommt der den Kurzwellentrog begleitende Bodentrog bis in die Mitte
des Landes voran, wobei er gegen den sich über Süddeutschland verstärkenden
Hochkeil läuft und sich somit zögerlich auffüllt. Mit dem Trog kommen einzelne
Schauer noch bis etwa Main und Mosel - nach Lesart des GFS und IFS noch ein
wenig weiter nach Süden - voran, bringen aber kaum mehr als wenige l/qm, da die
Schichtung mit Annäherung des Rückens von Westen her auch zunehmend stabilisiert
(Absinkinversion abends im Westen bereits nahe 800 hPa). Von Norden her klingen
die Schauer wieder ab bzw. gehen im Nordwesten in leichten Regen/Nieselregen
über, der dort aus dem sich an der Absinkinversion ausbreitenden Stratus fällt.
In einem Streifen entlang bzw. nordöstlich der Elbe kann sich eventuell
Skandinavienföhn bemerkbar machen, so dass es dort vielerorts trocken bleibt und
sich vor allem in Schleswig-Holstein auch schon länger die Sonne durchsetzt.
Im übrigen Land bleibt es wohl überwiegend bewölkt, lediglich ganz im Süden
lockern die Wolken im Einflussbereich des Hochkeils wieder auf, wobei sich
gebietsweise der Hochnebel dort eventuell gar nicht aufgelöst hat.
Der Wind kann vor allem an der Südflanke des Bodentroges über den mittleren
Landesteilen in Schauernähe etwas auffrischen, eventuell reicht es dann für eine
einzelne Bft 7. Auf dem Brocken gibt es anfangs noch stürmische Böen oder
Sturmböen.
Innerhalb der eingeflossenen erwärmten maritimen Polarluft (-2 bis +1 Grad in
850 hPa) werden Höchstwerte zwischen 7 und 11, im Westen vielleicht 12 Grad
erreicht, bei beständigem Nebel im Süden bleibt es örtlich kühler.

In der Nacht zum Dienstag schwenkt der Höhenrücken von der Nordsee her ins
Vorhersagegebiet, weiter nördlich beginnt die Höhenströmung an der Südflanke
eines sich bei Island etablierenden Sturmtiefs zu zonalisieren. Damit kann über
Norddeutschland wider zunehmend mitteltroposphärische WLA wirksam werden, die
Warmfront des Islandtiefs streift morgens noch die Deutsche Bucht, wobei aber
keine nennenswerten Niederschläge simuliert werden.
Ansonsten klingen die letzten Schauer in den mittleren Landesteilen im Laufe der
Nacht allmählich ab, die Hochdruckzone über Süddeutschland weitet sich
nordostwärts aus und wird in weiten Teilen des Landes dominant. Dabei bilden
sich recht markante Absink- und vor allem in Süddeutschland auch
Strahlungsinversionen aus, so dass es vielerorts stark bewölkt bis bedeckt, im
Süden auch nebligtrüb bleibt. Größere Wolkenlücken sind dennoch auch mit von der
Partie, am ehesten wohl Richtung Alpen, aber auch gebietsweise im Norden und
Nordosten. Dort kann es dann gebietsweise Bodenfrost, bevorzugt an den Alpen und
im Vorland auch leichten Luftfrost geben.


Modellvergleich und -einschätzung
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Alle vorliegenden Modelle zeigen im Kurzfristzeitraum eine ähnliche
Wetterentwicklung. Prognose- und warnrelevante Unterschiede sind kaum
auszumachen.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff