Letzte Aktualisierung: 12.06.2016, 22.20 Uhr

Tiefer Luftdruck sowie mäßig warme und feuchte Luftmassen bestimmen auch zu Beginn der neuen Woche das Wetter in Deutschland. In der Nacht zum Montag kommt es vielerorts noch zu schauerartig verstärkten und teils gewittrigen Regenfällen mit Starkregengefahr. Dabei können 15 bis 25 Liter pro Quadratmeter (l/qm) binnen kurzer Zeit oder auch 20 bis 35 l/qm in einigen Stunden zusammenkommen. Tendenziell nimmt die Gewitter- und Starkregenwahrscheinlichkeit aber ab. Am Montag verlagert sich die Hauptaktivität der gewittrigen Regenfälle noch etwas weiter nordwärts, so dass dann in erster Linie die Mitte und Teile des Nordens betroffen sein werden. Es muss weiterhin von der Gefahr unwetterhaften Starkregens (>25 l/qm in einer Stunden bzw. >35 l/qm in 6 Stunden) ausgegangen werden. Im Weststau des Schwarzwalds ist länger andauernder Regen möglich, An der Ostsee frischt der östliche, im äußersten Süden der südwestliche Wind mitunter merklich auf mit Böen bis Stärke 7 Bft.